#2009 Städte Trip Tokio

Japan, das Land der aufgehenden Sonne. Das Land der Technologie und Moderne gepaart mit einer tief verwurzelten Tradition und Geschichte.
An der südöstlichen Küste liegt Tokio, in einer weitläufigen Bucht. Das Gebiet um Tokio zählt zu den bevölkerungsreichsten Ballungsräumen unserer Erde. Auf unserer Reise im Mai 2009 haben wir eine, für uns, völlig fremde Kultur in der Mega-City Tokio kennen gelernt. Bei Ausflügen in die Umgebung haben wir noch Yokohama und Kamakura besucht. Wir haben Tempelanlagen und Schreine, verwunschene Gärten wie auch moderne Museen und Austellungen besucht. Wir haben wunderbar gegessen. Zum Beispiel im Chibo, im 38. Stockwerk mit wunderschöner abendlicher Aussicht auf Tokio.
Blick vom Bahnhof Shinjuku (jap. 新宿)
Yamanote Line
Fischmarkt in Ueno
Fischmarkt in Ueno
Edo – Tokio Museum
Edo – Tokio Museum
Yokohama Red Brick Warehouse (jap. 横浜赤レンガ倉庫)
Osanbashi Pier (jap. 大さん橋 )
Osanbashi Pier (jap. 大さん橋 )
Shibuya (jap. 渋谷区) bei Nacht.
Shibuya (jap. 渋谷区) bei Nacht.
Der Platz vor dem Bahnhof Shibuya. Die Ampel schaltet auf grün und mit einem Mal bevölkern hunderte von Menschen die Straße. Das Schauspiel dauert nur wenige Sekunden.
Hachikō-Statue (jap. ハチ公) am Bahnhof Shibuya.
Nur wenige Schritte entfernt sieht das Bild der Stadt schon wieder ganz anders aus.
Das Tokyo Metropolitan Government Building (jap. 東京都庁舎, Architekt Kenzo Tange 243m hoch)
Blick vom Mori Tower (238m)
Der Roppongi Hills Mori Tower (jap. 六本木ヒルズ森タワー)
Kunstwerke im Garten des Tokio Midtown Komplex.
Tokio Midtown Tower mit 248 m Höhe und 54 Etagen war 2009 das höchste Gebäude Tokios.
Ausblick vom Ebisu Garden Place Tower
Fahrt über die Rainbow Bridge
Horaishima, die Buckelinseln
Blick vom Fujishiro-Pass
Rikugi-en Garden (jap. 六義園)
Der Ausblick vom Chibo über Tokio.
Tokyo Metropolitan Museum of Photography
Konzert in der U-Bahnstation
Blick vom Sunshine Tower 60 (2009 das dritt höchste Gebäude in Tokio mit 240m)
Eine Einkaufsstraße in Ikebukuro.
Die Tori des Kishimojindo
Wunschtafeln am Kishimojindo Tempel
Omotesandō (jap. 表参道)
Der Drachenbrunnen dient der rituellen Reinigung. Man soll Buddha schließlich sauber gegenüber treten.
Das Eingangstor des Sensō-ji Tempels.
Hauptquartier von Asahi Beer. Entworfene von Philippe Starck.
Mit dem Water Bus vom Hamarikyū-Park nach Asakusa.
Mit dem Water Bus vom Hamarikyū-Park nach Asakusa.
Der Hamarikyū-Park (jap. 浜離宮恩賜庭園)
Der Hamarikyū-Park (jap. 浜離宮恩賜庭園)
Der Kyū Shiba Rikyū Garden (jap. 旧芝離宮恩賜庭園)
Steinerne Laterne auf einer kleinen Anhöhe
Der Kyū Shiba Rikyū Garden (jap. 旧芝離宮恩賜庭園). Die Anfänge dieses Gartens liegen in der Edo Zeit.
Hier wird als Beschützer des Tempels Hansobo Gongen verehrt.
Das Fabelwesens Tengu, das Unglück wegwehen und Glück bringen soll. Tengu dient als Nachrichtenübermittler zwischen den Göttern. Er verfolgt das Böse und schützt das Gute.
Das Karamon wird auch „Tor für den Kaiserlichen Boten“ (勅使門, chokushimon) genannt.
Das Abtsquartier(方丈)
Die Lehrhalle (法堂, hattō), stammt aus dem Jahre 1814.
Ursprünglich ohne Kultfigur, wird jetzt einen Kannon verehrt.
Shūsanmon (嵩山門) – Dort befindet sich das Sairai-an (西来庵) und die Halle des Gründers, Kaizandō (開山堂), diese können nicht besichtigt werden.
Eine Batterie von Getränke- und Snackautomaten.
Die Haupthalle des Tōkei-ji
Friedhof hinter dem Tōkei-ji
Buddhastatue im Eingangsbereich des Tōkei-ji Tempels.
Shinobazunoike Bentendo
Shinobazunoike Bentendo
Shinobazunoike Bentendo Tempel steht auf einer Insel im Shinobazu See.
Der Shinobazu See ist große See im Ueno Park, er ist bedeckt mit Lotosblumen.
Tradition in der Moderne
Das Gewirr von Oberleitungen ist in diesen engen Gassen besonders faszinierend.
Kleine Straßen in Stadtteil Nezu
Die Torii des Otome-Inari-Schreins.
Der Otome-Inari-Schreins im Garten des Nezu-Schrein ist zu Ehren des Reisgottes Inari.
Wunschtafeln am Nezu-Schrein
Die Kagura-den ist eine Bühne, auf der bei Schreinfesten rituelle Tänze aufgeführt werden.
Das Karamon ist das Eingangstor zum Innenbereich des Nezu-Schrein.
Shitamachi Museum Ueno Sakuragi
In Tokio gibt es auch Ecken, die wie ein Dorf anmuten. Ueno Sakuragi
Marktstraße Ameya-Yokochō entlang der Yamanote Hochbahn Linie.
Blick vom Bahnhof Okachimachi
Tokio Metro
Kabukiza Theater in Ginza Eröffnet ca. 1910
Pias Gebäude in Ginza – Kume Sekkei Co. Ltd. 2008
Das Hattori (Wako) Gebäude in Ginza von 1894 wurde mehrfach umgebaut bis zu seiner heutigen Form als Kaufhaus.
Ebisu Garden Place (jap. 恵比寿ガーデンプレイス). Chateau Restaurant Taillvent-Robuchon
Shinjuku (jap. 新宿)
Edo – Tokio Museum – Kiyonori Kikutake 1993
Gefällt mir:
Like Wird geladen …
Ganz tolle Fotos, die mich an meinen Japanaufenthalt erinnern und mein Fernweh wieder geweckt haben 😉.
LikeLike