New York


#2017 Städte Trip New York


New York, die Stadt die niemals schläft. Wir haben hier sehr gut geschlafen – das lag sicherlich am glücklichen Händchen bei der Auswahl unseres Apartments und den vielen Kilometern, die wir hier jeden Tag zusammengelaufen sind (im Durchschnitt waren es 15 Km pro Tag). Unser Apartment lag im Stadtteil „Hell’s Kitchen“, der Höllenküche, auf der westlichen Seite von Manhattan, unterhalb vom Central Park. Nur wenige Blocks entfernt vom Columbus Circle war es für uns eine gute Ausgangsbasis zur Erkundung dieser gigantischen Stadt.

In dieser Stadt ist alles gigantisch oder zu mindest etwas größer als überall sonst. Angefangen mit den Hochhäusern, die es in einer Vielzahl gibt die ich bisher noch nicht gesehen habe. Der riesige Central Park, der wie ich gelesen habe, von seiner Fläche her so groß ist wie Helgoland. Aber auch die Schlaglöcher in den Straßen, die hier irgendwie größer erscheinen.
In New York kann man so viel sehen und erleben, dass selbst wenn man jeden Tag 20 Km laufen würde, man nach einem Jahr immer noch nicht alles gesehen hätte. Hinzu kommt, dass hier ständig alles im Wandel ist und man nach einem Jahr wieder von vorn anfangen kann.
Aber wo ist vorne? Wo fängt man an? Wir haben uns ein paar Stationen herausgepickt, die wir unbedingt sehen wollten, wie das Empire State Building, The Metropolitan Museum of Art, ein Spiel der New York Yankees und die Brooklyn Bridge. Wir haben uns aber auch sehr viel treiben lassen und haben so ganz zufällig die Metropolitan Opera entdeckt… Dort haben wir uns spontan Tickets für eine Aufführung von Don Giovanni mit Plácido Domingo als Dirigenten geholt. Was für ein Erlebnis!


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